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WER DIE NATUR AUFRICHTIG SCHÄTZT, HAT SEINE LIEBLINGSGEGENDEN


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14. September - 17. November 2019
Werkschau der Fachklasse Grafik Luzern und des Natur-Museums Luzern
Im Rahmen der Festivitäten des 100-jährigen Jubiläums der Literaturnobelpreisverleihung an Carl Spitteler (1845 – 1924)
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Carl Spitteler, der erste Schweizer Literaturnobelpreisträger lebte und wirkte während Jahrzehnten in Luzern. Sein Herz schlug für die Literatur und das Zeitgeschehen, ebenso sehr für die Natur. Seinen Luzerner Garten verwandelte er in eine mediterrane Oase. Seine Zypresse war ihm Steckenpferd und Manifest zugleich: «Die Pflanzen halten viel mehr aus, als man gewöhnlich glaubt».

WIE DIE NATUR INS MUSEUM KAM. VOM NATURALIENKABINETT DES KARL NIKOLAUS LANG (1670 –1741) BIS HEUTE

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3. Juni - 27. November 2016
Ausstellung, Theatertour, Edition und Veranstaltungen
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Die Sammlungen und wissenschaftlichen Forschungen des Luzerner Stadtarzt und Naturgelehrten Karl Nikolaus Lang werden erstmalig in einer Institutionen-übergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Natur-Museum Luzern, dem Historischen Seminar der Universität Luzern, dem Historischen Museum Luzern und der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern einer breiten Bevölkerung vorgestellt.
Eine Ausstellung, eine Theatertour, eine Edition und ein Symposium bieten eine spannende Zeitreise zu den Ursprüngen des heutigen Natur-Museums und in die Welt der beginnenden Naturwissenschaften des 17. und 18. Jahrhunderts. Dabei wird auch ein Bogen bis heute gespannt und zugleich ein Plädoyer für die Bedeutung des naturwissenschaftlichen Sammelns, Bewahrens und Forschens abgelegt.

ÜBERWINTERN - 31 GROSSARTIGE STRATEGIEN

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16. November 2013 - 26. Oktober 2014
Eine Sonderausstellung des
Natur-Museums Luzern
Im Erdgeschoss
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Kälte, Schnee, Eis, Dunkelheit - im Winter wirkt die Welt um uns unwirtlich und leblos. Aber irgendwo müssen ja alle die Tiere und Pflanzen stecken, die zum Glück im Frühling immer wieder neu auftauchen. Die Ausstellung erzählt 31 Geschichten vom tiefen Schlafen, vom deftigen Speck ansetzen, vom gezielten Unterkühlen, vom pünktlichen Wegfliegen, vom ausgetüftelten Abtauchen, vom wohligen Wärmen und vom fleissigen Vorräte anlegen.
Fotos auf facebook.com/naturmuseum.ch

EINFACH SPITZE! DORNENKLEID UND GIFTSTACHEL

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16. Mai - 08. November 2009
Eine Sonderausstellung des Natur-Museums Luzern |
Die unglaubliche Vielfalt der Stacheln und Dornen im Tier- und Pflanzenreich ist bestechend. Die unterschiedlichsten stacheligen Strukturen dienen zur Abschreckung oder Tarnung, als Jagdstacheln oder Paarungsstacheln, als Kletterhilfen, zum Ablegen von Eiern, zur Fortbewegung oder zur besseren Verbreitung von Früchten …
Die Welt der Stacheln ist ganz schön «Spitze»!
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TOPFDSCHUNGEL

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12. Januar - 09. März 2008
Gezähmtes Tropengrün aus dem Luzerner Garten, Ebikon in Zusammenarbeit mit den Orchideenfreunden Zentralschweiz. |
Die Tropen sind Tausende von Kilometern entfernt – und trotzdem mitten unter uns! Ein Blick in ganz gewöhnliche Schweizer Koch- und Blumentöpfe enthüllt die Allgegenwart von Tropenpflanzen in unserem täglichen Leben. |

STEIN(GE)SCHICHTEN

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01. Juni - 19. August 2007
Die Ausstellung entstand im Rahmen des gesamtschweizerischen GeoEvents "Erlebnis Geologie" in Zusammenarbeit mit der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern.
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Ein 41 Meter langer Bohrkern für ein aktuelles Tunnelprojekt der Zentralbahn bei Luzern gibt (Ge)schichten aus dem Felsuntergrund preis.
Wie sah unsere Umgebung zur Zeit der Entstehung der erbohrten Gesteine aus? Was erwartet die Tunnelbauer im Untergrund, und wie arbeiten Geologen im Alltag? Diese und weitere Fragen beantwortet die Ausstellung anhand des Gesteinsbohrkerns und originaler Sondierwerkzeuge. Auf einer Ausstellungs-Baustelle können eigene Stein(ge)schichten in Form von «Schteimanndlis» selbst errichtet werden.
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«ZUM KUCKUCK» WO SIND UNSERE VÖGEL?

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18. März 2006 bis 15. April 2007
Eine Gemeinschaftsproduktion des Schweizer Vogelschutzes SVS/Birdlife Schweiz, der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und des Natur-Museums Luzern |
Die Vielfalt der einheimischen Vögel nimmt ab: heute sind bereits 40% der Brutvogelarten in der Schweiz bedroht. Die Ausstellung gewährt Einblick in die Lebensräume verschiedener gefährdeter Vogelarten und zeigt, wie erfolgreiche Artenförderung möglich ist. Ein Streifzug mit Kuno Kuckuck durch Feld, Wald und Wiese.
Diese Ausstellung wurde finanziell unterstützt durch: Bundesamt für Umwelt BAFU; Ernst Göhner Stiftung Zug; Zigerli-Hegi-Stiftung; M. Hofer-Woodhead-Stiftung, Lotteriefonds des Kantons Luzern.
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VIEHSCHAU – DAS RIND IM MUSEUM

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03. April 2004 - 20. März 2005 |
Ob Sinnbild für die Schweiz im Ausland, Maskottchen der Schokoladenwerbung oder Objekt der Kunst - die Kuh prägt die Kulturlandschaft der Schweiz wie kein anderes Haustier. In einer Viehschau der besonderen Art wird das Hausrind, unter welchem Begriff Kuh, Stier und Kalb zoologisch betrachtet werden, mit all seinen Eigenheiten präsentiert. Lebensgrosse Kühe laden die Museumsbesucher ein, biologische Zusammenhänge zu entdecken oder verschiedene Rassen kennen zu lernen und vermitteln Einblick in die moderne Landwirtschaft.
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Wann war was?

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WALTER LINSENMAIER II

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07. Dezember 2002 - 21. April 2003 |
Ausstellung von Bildern und Zeichnungen des im Jahr 2000 verstorbenen Künstlers. In vier thematischen Räumen wurden frühe Werke, Lebensraumdarstellungen, Bilder von Tieren aller Art und natürlich Goldwespenzeichnungen präsentiert. |
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WUNDERWELT INSEKTEN

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21. Juni 2002 - 2007 (verlängert) |
In der Ausstellung «Wunderwelt Insekten» präsentiert das Natur-Museum Luzern in einer Auswahl Prunkstücke aus der Sammlung Linsenmaier: Die buntesten und schillerndsten Schmetterlinge, die glänzendsten und imposantesten Käfer, die grössten Kakerlaken und Schrecken, die skurrilsten Zikaden, die winzigsten Motten, die flottesten Bienen, die prächtigsten Goldwespen kurz eine faszinierende Wunderwelt von Farben und Formen aus dem Insektenreich. |
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VON SINNEN

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18. November 2000 - 16. April 2001 |
Die Ausstellung stellte Sinnesorgane und Sinnesleistungen von Mensch und Tier anhand ausgewählter Beispiele vor und stellte sie Spitzenprodukten aus der Technik gegenüber. «Von Sinnen» war Teil der gemeinsam mit den Museen von Solothurn und St. Gallen produzierten Ausstellungstriologie «HiTechNatur».
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FLECHTEN

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12. Juni - 17. Oktober 1999
Produktion Natur-Museum Luzern und Senckenbergmuseum Frankfurt
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Die Ausstellung über Flechten bot eine Fülle von Informationen über diese Mischwesen aus Algen und Pilzen. Mit der Farben- und Formenvielfalt der 200 ausgesuchten Exponate war sie auch ein ästhetischer Genuss. Die Ausstellung aus Frankfurt wurde ergänzt durch einen Beitrag über Flechten in der Zentralschweiz. |
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MÄRCHEN-TIERE

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14. November 1998 - 24. Mai 1999 |
In szenischen Darstellungen wurden 12 ausgewählte Grimm-Märchen vorgestellt, in denen insgesamt 20 verschiedene Tierarten vorkommen. Besondere Attraktionen waren die technisch aufwändige Igel/Hase-Rennbahn und der Wolf, der mechanisch und digital schnarchte.
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KÄFER

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08. Mai - 25. Oktober 1998
Produktion Natur-Museum Luzern mit Zoologisches Museum Uni Zürich, Naturhistorisches Museum Uni Basel, Christian Schweizer
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Die vom Zoologischen Museum der Universität Zürich gestaltete, ausserordentlich attraktive Ausstellung informierte sehr anschaulich über die unglaubliche Vielfalt in Formen, Farben und Lebensweise der Käfer. Ergänzt wurde die Ausstellung durch eine Auswahl lebender Käfer von Christian Schweizer und 25 Kästen mit den schönsten Käfern aus der Sammlung Frey.
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MINERALIEN UND EDELSTEINE

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29. November 1997 - 13. April 1998
Produktion Natur-Museum Luzern mit den Luzerner Strahler und Mineraliensammler
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Prachtvolle Mineralien aus verschiedenen Fundgebieten der Schweiz und aus aller Welt. Die Luzerner Strahler und Mineraliensammler präsentierten die schönsten Schätze aus ihren privaten Sammlungen.
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AUS LIEBE ZUR NATUR

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19. August bis 26. Oktober 1997
Produktion Natur-Museum Luzern mit Walter Linsenmaier |
Eine Ausstellung zum 80. Geburtstag von Walter Linsenmaier. Sie gab Einblick in Walter Linsenmaiers beeindruckendes und einmaliges Lebenswerk als Künstler, Insektenforscher und Tierweltpanorama-Gründer und zeigte eine Auswahl von seinen unnachahmlichen Farbstiftzeichnungen und -bildern.
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REGENWURM

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26. November 1996 - 06. April 1997
Produktion Natur-Museum Luzern mit Ökozentrum Schattweid |
Eine Ausstellung über den Regenwurm mit vielen Demonstrations- und Experimentiermodellen, mit akustischen Ohrwürmern, mit Wurm-Tastbar und Videofilmen.
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7 HÜHNER UND EIN SCHAFSQUADRAT

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24. November 1995 - 08. April 1996
Produktion Natur-Museum Luzern mit Wetz |
Eine Ausstellung mit dem Luzerner Künstler Wetz. Neben dem Schafsquadrat mit den 21 von René Heim präparierten Alpenschafen, multimedial effektvoll unterstützt mit Bewegungs-, Licht- und Toneffekten, gaben die sieben auf Rechtecksäulen montierten Hühner der Ausstellung den Namen. Daneben gab es aber noch weitere Attraktionen in allen Ausstellungsräumen des Natur-Museums, z.B. Lotti im Heu, die künstlich beatmete, präparierte Kuh.
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ENTFALTUNG DES LEBENS

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06. Juli - 18. September 1994
Produktion Natur-Museum Luzern mit Thuy Hue Phan |
Eine Ausstellung für Kinder über die Evolution, gefertigt aus Papier und Karton von der Grafikerin Thuy Hue Phan. Origami-Workshops zum Anfertigen von ausgestorbenen Tieren aus Papier begleiteten die Ausstellung.
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TARNEN UND WARNEN

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07. Mai - 04. Dezember 1994
Produktion Natur-Museum Luzern mit Rolf Bechter und Christian Schweizer |
In rund 40 Terrarien und Meerwasseraquarien wurden eindrückliche bis sensationelle Tiere aus über 70 verschiedenen Tierarten lebend gezeigt. Als Höhepunkt wurde der Grosse Fetzenfisch erstmals in Europa lebend gezeigt. Die Ausstellung war die erfolgreichste des Natur-Museums mit über 65000 Besuchern in 185 Tagen! |
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HEIMLICHE UNTERMIETER

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06. März - 24. Oktober 1993
Produktion Natur-Museum Luzern mit dem Mühlerama Zürich, 2002 erneuert durch Musée National d' Histoire Naturelle Luxembourg
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Eine Ausstellung über die Kulturgeschichte des Hausungeziefers, die Lebensweise der heimlichen Untermieter und die Geschichte der Schädlingsbekämpfung. Ein grosser Teil der heimlichen Untermieter wurde lebend gezeigt: Ratten, Mäuse, Schaben, Wanzen, Motten, Mehlwürmer usw.
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700 JAHRE EIDGENOSSENSCHAFT - 200 MIO JAHRE INSEKTENSTAAT

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04. Mai - 23. Oktober 1991 |
Die Ausstellung als Beitrag zum 700. Geburtstag der Schweiz führte den Besuchern das Sozialleben von Termiten, Ameisen, Wespen und Bienen lebendig vor Augen und verglich Insektenstaaten mit unserem «menschlichen» Staat. |
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HEIMTIERE

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25. November 1989 - 18. März 1990
Produktion Natur-Museum Luzern mit dem Tierschutzverein des Kantons Luzern
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Die Ausstellung informierte über Heimtierhaltung und zeigte anhand lebender Tiere in Käfigen und Aquarien, wie Heimtiere artgerecht gehalten werden können. Hauptattraktion der Ausstellung waren die grosse Meerschweinchenarena und die Mäusestadt «Mus-egg».
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AUSGEZEICHNETE PRÄPARATE

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07. April - 25. Mai 1985
Produktion Natur-Museum Luzern mit dem Verband Schweizerischer Präparatoren
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Eine Ausstellung der preisgekrönten Präparate des ersten nationalen Präparationswettbewerbes des Verbandes der Schweizerischen Präparatoren. Gezeigt wurden Säugetiere und Vögel, von der Spitzmaus bis zur Wisent-Trophäe, vom Gepard bis zum einheimischen Luchs, von der Kohlmeise bis zum fliegenden Graureiher. |
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LEBENDE GIFTTIERE

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20. November 1987 - 28. Februar 1988
Produktion Natur-Museum Luzern mit Rolf Bechter |
In Zusammenarbeit mit dem Zürcher Zoologen Rolf Bechter wurden in Aquarien und Terrarien lebende Gifttiere, Skorpione, Spinnen, Tausendfüssler, Insekten, Fische, Amphibien und Reptilien gezeigt. Besonders die farbigen Pfeilgiftfrösche aus Südamerika begeisterten die Besucher.
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WALTER LINSENMAIER

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01. Dezember 1985 - 05. Januar 1986
Produktion Natur-Museum Luzern mit Walter Linsenmaier |
Die Ausstellung aus Anlass der Verleihung des Kulturpreises der Innerschweiz an Walter Linsenmaier zeigte Werdegang und Wirken von Walter Linsenmaier als Tiermaler und Illustrator, als Tierpräparator und Museumsleiter sowie als Insektenforscher. Es wurden über 70 Originalbilder und Zeichnungen des Künstlers gezeigt, ebenso eine Auswahl aus seiner berühmten Goldwespen-Sammlung. |
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TIERPRÄPARATION

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03. Mai - 10. November 1985 |
Ausstellung über Konservierungsmethoden und Präparationstechniken in Museen einst und heute. In einem Schaupräparatorium konnten die Besucher dem Präparator René Heim oder einer Insektenpräparatorin bei ihrer Arbeit zusehen. |
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DAS MEER

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10. Oktober 1984 - 08. April 1985
Produktion Natur-Museum Luzern mit dem Musée d'histoire naturelle de Fribourg
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Ausstellung preisgekrönter Fotos eines vom Musée d'histoire naturelle de Fribourg und dem Natur-Museum Luzern ausgeschriebenen internationalen Fotowettbewerbes zum Thema Meer.
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QUARZ

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14. April - 23. Oktober 1983 |
Die Ausstellung informierte ausführlich auf Tafeln über Quarz. Ergänzt wurden diese Texte mit Zeichnungen, Fotos, Modellen und vielen Vitrinen mit Quarzkristallen. Eine 25 m lange Kristallhöhle in geheimnisvollem Dunkel lud die Besucher zum Betrachten von faszinierenden Quarz-Schaufenstern ein.
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OSTERKÜKEN

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Seit 1982 jedes Jahr über die Ostertage |
Über die Ostertage präsentierte das Natur-Museum 1982 erstmals als Attraktion für Kinder schlüpfende und frisch geschlüpfte Hühnchen. Die lebenden Osterküken gehören zum festen Teil im Jahresprogramm und die Ausstellung wurde im Laufe der Jahre mit Informationstafeln zu Huhn und Ei, Hühnerrassen und Hühnerhaltung ergänzt. |
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UNSERE VÖGEL

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11. April - 25. Oktober 1981
Produktion Natur-Museum Luzern mit der Ornithologischen Gesellschaft der Stadt Luzern
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Eine Ausstellung zur Feier von 100 Jahre Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern. Am Beispiel verschiedener Stadtquartiere wurde gezeigt, wie sich die Vogelwelt als Folge der Änderung der Lebensräume und des Nahrungsangebotes zahlen- und artenmässig verändert. Viele Arten sind im Laufe der Zeit als Brutvögel aus Luzern und Umgebung verschwunden, andere sind zum Teil von weit her neu eingewandert.
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VULKANE

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18. April - 19. Oktober 1980
Produktion Natur-Museum Luzern mit Claude und Marion Weber |
Eine Ausstellung rund um den Vulkan: Um einen Vulkankegel von neun Metern Durchmessern wurden anhand von Texten, Farbfotos und Grafiken die Themen Erde, Vulkanismus und Vulkane eingehend dargestellt. Vom besteigbaren Kraterrand konnten die Besucher die zwei Vulkanologen bei ihrer gefährlichen Arbeit beobachten. Eine Übersicht von Gesteinen und Mineralien vulkanischer Herkunft, darunter mächtige Lavabomben, ergänzten die Ausstellung. |
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MEERE - SEEN - TAUCHEN

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26. Juni - 31. Juli 1979 |
Die Ausstellung gab einen Einblick in die Schätze der neu eröffneten Documenta Maritima im Natur-Museum. Sie zeigte Raritäten und Kostbarkeiten aus der grossen ozeanographisch-limnologischen Sammlung von Dr. Hermann Heberlein und dokumentierte, wie Schweizer seit Jahrhunderten zur Erforschung der Meere und Seen beigetragen haben.
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WELT UNTER WASSER

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Kunstformen der Natur - Naturformen der Kunst
06. April - 02. September 1979
Produktion Natur-Museum Luzern mit Jürgen Claus, München |
Naturobjekte aus der Unterwasserwelt (Korallen, Schnecken- und Muschelschalen) aus der Sammlung des Natur-Museums wurden Zeichnungen und Bildern des Unterwasserkünstlers Jürgen Claus aus München gegenübergestellt. Eine Diaschau und verschiedene Farbfilme des Künstlers gaben einen lebendigen Eindruck von der faszinierenden Unterwasserwelt. |
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SCHMETTERLINGE

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01. November 1978 - 25. März 1979 |
Die Ausstellung zeigte eine kleine Auswahl aus der reichen Schmetterlingssammlung des Natur-Museums. Die Besucher wurden in die Schmetterlingskunde eingeführt und erhielten einen kleinen Einblick in die Forschungstätigkeit am Natur-Museum. Die Sonderausstellung erinnerte zudem an zwei grosse Luzerner Sammler (Buholzer und Zingg).
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